Drei von zehn Unternehmen lassen ihre #Cloud-Lösungen von einem externen
— Bitkom (@Bitkom) October 30, 2018
Dienstleister hosten. #cloudhosting https://t.co/pjfFLiUaTi pic.twitter.com/uKFbFXBlbl
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Drei von zehn Unternehmen lassen ihre #Cloud-Lösungen von einem externen
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So fördern Sie Kreativität und Innovation im Unternehmen https://t.co/LwgeFfAiuH
— Table of Visions (@tableofvisions) October 23, 2018
Niemals war Innovationsfähigkeit so wichtig wie heute. Im weltweiten Vergleich hinkt Deutschland hinterher. Deutschland muss in puncto Digitalisierung aufholen.
Das merken auch Unternehmen. Egal, ob etablierter Konzern, kleine oder mittlere Unternehmen. Alle müssen Wege und Methoden finden, Ideen und Innovationen im Unternehmen entstehen zu lassen. Aber wie?
Die besten Ideengeber sind oft die eigenen Mitarbeiter – doch es müssen Weichen gestellt werden, um den Erfindergeist aus ihnen raus zu holen. Um dieses Potenzial freizusetzen und nutzen zu können, sollten Räume für Kreativität und Innovation geschaffen werden.
Weiter entscheidend ist die richtige Unternehmenskultur: Nur wenn Innovation im Unternehmen auch ganzheitlich gefördert und gefordert wird, können Veränderungen überhaupt entstehen.
Die Ideen in den Mitarbeiterköpfen sind also definitiv da. Doch ob ein Mitarbeiter diese auch äußert, hängt von der Unternehmenskultur ab. Die Mitarbeiter müssen das Gefühl haben, es lohnt sich etwas anzustoßen und sie werden für ihr Engagement geschätzt.
Dieser Blogartikel gibt Ihnen daher Impulse, wie zum einen Innovation im Unternehmen gefördert wird und zum anderen Mitarbeiter ihre Kreativität entdecken können.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ideen- und Innovationskultur heißt Vertrauen. Wenn unter den Mitarbeitern kein Vertrauen herrscht, sie kein Vertrauen zu ihrem Vorgesetzten und Arbeitgeber haben, dann werden sie auch keine Ideen äußern sondern Arbeit nach Vorschrift verrichten.
Ist jedoch eine starke Verbundenheit gegeben, das Unternehmen darauf bedacht, die eigenen Mitarbeiter mitzunehmen und Persönlichkeiten zu fördern, die Dinge anstoßen und bewegen möchten, wird der Mitarbeiter selbst eine intrinsische Motivation entwickeln und mutige Entscheidungen treffen.
Umgekehrt verhält es sich genauso. Die Führungskraft und das Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern soweit vertrauen, dass die gewährte Freiheit und Selbstbestimmtheit – um sich kreativ entfalten zu können – nicht ausgenutzt wird.
Innovation ist auch eine Frage der inneren Haltung. Die sollte sich auch im Führungsstil der Vorgesetzten widerspiegeln: So spielt in die Unternehmenskultur auch eine Leadership-Kultur eine wichtige Rolle.
Während der klassische Manager ein Verwalter, Planer, Kontrolleur sowie perfekter Organisator von funktionierenden Prozessen und Abläufen ist, sind Leader dagegen Visionäre. Das bedeutet, er inspiriert die Geführten mit Visionen und motiviert dazu, Eigeninitiative zu entwickeln.
Leadership schafft Kreativität, Innovation, Sinnerfüllung und Wandel. Und so den nötigen Freiraum für Mitarbeiter, ihre Ideen und innovativen Projekte zu entwickeln, zu äußern und umzusetzen.
Damit Menschen kreativ arbeiten und außergewöhnliche Ideen entwickeln, hilft es, ein Umfeld zu schaffen, was Kreativität fördert. Arbeitsplätze, die nur praktisch und funktional sind, laden nicht unbedingt zum kreativen Denken und Austausch ein.
Schaffen Sie daher kreative Zonen!
Dies kann sowohl zeitlich, räumlich oder örtlich sein: So können Sie Ihren Mitarbeitern kreative Schaffenspausen neben der täglichen Arbeit einräumen um an innovativen Projekten zu arbeiten. Auch Workshops – idealerweise außerhalb der gewohnten Räumlichkeiten – schaffen neue Perspektiven und regen zum Denken an.
Kreativfördernd ist auch die Raumgestaltung, viele Startups machen es vor. Um ihren Mitarbeitern die nötige Gedankenfreiheit zu ermöglichen, laden kreative Räume dazu ein – ausgestattet mit Kickern, Sofalandschaften, Stehtischen – sich inspirieren zu lassen und über den Tellerrand zu schauen.
Je diverser Teams in Unternehmen aufgestellt sind, desto vielfältiger und innovativer ist auch der Output. Der Grund: Je mehr Perspektiven, Meinungen und Hintergründe aufeinander treffen, desto mehr Reibung und somit auch bestenfalls innovative Ideen entstehen. Die Herausforderung liegt dabei in der Unternehmenskultur und Orchestrierung von Teams. Führungskräfte müssen lernen, diese Teams agil zu steuern und ohne dabei den Blick nach vorne zu verlieren. Technologie kann helfen, Teams kollaborativ, agil und digital zu steuern und gleichzeitig die nötige Transparenz zu schaffen.
Doch auch Unternehmen müssen sich in Zeiten digitaler Transformation und New Work fragen, wie sie zukünftig arbeiten wollen. Die Antwort kann dabei sehr individuell ausfallen, beispielsweise muss abgewogen werden, welche – egal ob Startup oder Traditionskonzern – neuen Arbeitsmodelle passen und wenn ja, wie und in welchem Maße. Mehr Freiheiten bedeutet auch gleichzeitig steigende Verantwortung. Das bedeutet auch für Mitarbeiter, sich ihrer Rolle im Unternehmen bewusst zu machen und eigenverantwortlich innovative Projekte voranzutreiben.
Innovation in Unternehmen hängt auch von einer konstruktiven Fehlerkultur ab.
Fehler passieren – auch im Job.
Das bedeutet zwar nicht, dass man ab sofort mehr Fehler machen sollte. Vielmehr geht es darum, das das Management die Fähigkeit fördern, mit Fehlern konstruktiv umzugehen und diesen Grundgedanken auch in der Firmenkultur verankert.
Haben Mitarbeiter Angst, z.B. durch einen Fehler womöglich ihren Job zu verlieren, werden sie ihre Fehler vertuschen. Wird ein offenes, sanktionsfreies Prinzip von Management und Geschäftsführung vorgelegt, werden Mitarbeiter auch das nötige Vertrauen haben, mutiger zu werden und mehr auszuprobieren. Sie werden durch „trial and error“ herausfinden, ob eine gewagte Idee funktioniert. Hier bieten sich ungeahnte Chancen, Verbesserungen herbeizuführen und Innovationen entstehen zu lassen.
Doch zunächst einmal benötigen Ideen eine geeignete Plattform um im Unternehmen wahrgenommen zu werden. Eine Studie von Capgemini hat herausgefunden, das vier von zehn Befragten der Meinung sind, nicht über die Technologie zu verfügen, um mit ihrem Netzwerk an Innovationen im Unternehmen zu arbeiten.
Moderne Ideen- und Innovationsmanagement-Software können hier helfen und auch großen, dezentral organisierten Unternehmen die nötige Infrastruktur bieten, um Mitarbeiter aktiver und transparenter am Innovationsprozess teilhaben zu lassen.
Kreativität ist die Voraussetzung für Innovation. Je mehr Ideen entstehen, desto mehr lohnende werden sich wahrscheinlich auch unter diesen befinden. Verschiedene Kreativmethoden wie Design Thinking, Mind Mapping oder die Osborn-Checkliste sind die gängigsten und wohl bekanntesten Formate, um gezielt Ideen zu entwickeln und in innovative Projekte zu überführen.
Daher gilt: Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter mit ihren Ideen immer auf offene Ohren stoßen. Und Sie Ihnen ab und zu kreative Freiräume für Denkanstöße bieten. Oder Sie fördern gezielt Ihre kreativen Mitarbeiter mit internen Ideenwettbewerben, die mit Innovationspreisen dotiert und über eine Ideenmanagementplattform orchestriert wird. Alle Ideen können so auf dieser Plattform gebündelt und vor der gesamten Belegschaft transparent gemacht werden.
Ideen- und Innovationsmanagement bringt schnell viele Ideen hervor. Die Kunst liegt im Anschluss darin, aus diesen die besten und vielversprechendsten Ideen zu identifizieren. Beim Crowd-Gedanken geht man von der Weisheit der Vielen aus. Das heißt, für Innovation im Unternehmen übernehmen die Mitarbeiter die Vorselektion. Über die Ideenmanagement-Plattform werden die eingereichten Vorschläge bewertet, kommentiert, gegebenenfalls weiterentwickelt und verfeinert. Die besten Ideen werden im Anschluss in Projekten überführt und zu neuen, zukunftsweisenden Produkten, Dienstleistungen und Innovationen im Unternehmen umgesetzt zu werden.
Fakt ist: Viele Ideen und Innovationen in Unternehmen entstehen zufällig und während der täglichen Arbeit. Wenn es keine geeignete Möglichkeit, diese Ideen transparent zu machen und systematisch zu selektieren, werden wertvolle Potenziale verschenkt. Softwarehersteller bieten ganze Programm zur Bündelung und Aufbereitung der kreativen Mitarbeiter-Ideen und Innovation im Unternehmen. Letzten Endes spart das Unternehmen bares Geld und sollte kreative Mitarbeiter stetig fördern.
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Welcher Typ sind Sie? Nehmer, selbstlose Geber, fremdbezogene Geber und Tauscher. https://t.co/QfDsJJzcw5
— Table of Visions (@tableofvisions) October 18, 2018
Der Countdown läuft: Gleich beginnt unser Vortrag "#Innovationsmanagement durch #Corporate #Intrapreneurship – Raus aus den Silos!" auf der #DigitalMindChange @zpconferences
— Table of Visions (@tableofvisions) October 11, 2018
Erfahren Sie auf der #DigitalMindChange von David P. Heberling mehr zu "Best Cases aus der Praxis: Innovations-management durch Corporate Intrapreneurship – Raus aus den Silos!"
— ZP Conferences (@zpconferences) September 27, 2018
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Nächste Woche sind wir zu Gast auf der #DigitalMindChange in München. Unser Geschäftsführer David hält einen Best Practice Vortrag zum Thema Innovationsmanagement durch Corporate Intrapreneurship: 11. Oktober um 13:45 in der @bmwwelt_live https://t.co/NbyJJ1b7f3 pic.twitter.com/SBfMUsiuhX
— Table of Visions (@tableofvisions) October 5, 2018
Anna war gestern in toller Runde bei @telefonica_de mit @BVDW zum Thema #Arbeitsweltderzukunft mit super Impulsen von @HRFortmann @boberlin @rethink_berlin @sbcdigital @tableofvisions #digitalexperten #newwork #tandemployvibes #five14network pic.twitter.com/aHHyxiMBD1
— Tandemploy (@Tandemploy) September 28, 2018