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Dienstag, 23. Oktober 2018

So fördern Sie Kreativität und Innovation im Unternehmen https://t.co/LwgeFfAiuH


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So fördern Sie Kreativität und Innovation im Unternehmen

Niemals war Innovationsfähigkeit so wichtig wie heute. Im weltweiten Vergleich hinkt Deutschland hinterher. Deutschland muss in puncto Digitalisierung aufholen.

Das merken auch Unternehmen. Egal, ob etablierter Konzern, kleine oder mittlere Unternehmen. Alle müssen Wege und Methoden finden, Ideen und Innovationen im Unternehmen entstehen zu lassen. Aber wie?

Die besten Ideengeber sind oft die eigenen Mitarbeiter – doch es müssen Weichen gestellt werden, um den Erfindergeist aus ihnen raus zu holen. Um dieses Potenzial freizusetzen und nutzen zu können, sollten Räume für Kreativität und Innovation geschaffen werden.

Weiter entscheidend ist die richtige Unternehmenskultur: Nur wenn Innovation im Unternehmen auch ganzheitlich gefördert und gefordert wird, können Veränderungen überhaupt entstehen.

Die Ideen in den Mitarbeiterköpfen sind also definitiv da. Doch ob ein Mitarbeiter diese auch äußert, hängt von der Unternehmenskultur ab. Die Mitarbeiter müssen das Gefühl haben, es lohnt sich etwas anzustoßen und sie werden für ihr Engagement geschätzt.

Dieser Blogartikel gibt Ihnen daher Impulse, wie zum einen Innovation im Unternehmen gefördert wird und zum anderen Mitarbeiter ihre Kreativität entdecken können.

1. Vertrauen und Risikobereitschaft

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ideen- und Innovationskultur heißt Vertrauen. Wenn unter den Mitarbeitern kein Vertrauen herrscht, sie kein Vertrauen zu ihrem Vorgesetzten und Arbeitgeber haben, dann werden sie auch keine Ideen äußern sondern Arbeit nach Vorschrift verrichten.

Ist jedoch eine starke Verbundenheit gegeben, das Unternehmen darauf bedacht, die eigenen Mitarbeiter mitzunehmen und Persönlichkeiten zu fördern, die Dinge anstoßen und bewegen möchten, wird der Mitarbeiter selbst eine intrinsische Motivation entwickeln und mutige Entscheidungen treffen.

Umgekehrt verhält es sich genauso. Die Führungskraft und das Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern soweit vertrauen, dass die gewährte Freiheit und Selbstbestimmtheit – um sich kreativ entfalten zu können – nicht ausgenutzt wird.

2. Leadership rules – Teamarbeit und Kollaboration

Innovation ist auch eine Frage der inneren Haltung. Die sollte sich auch im Führungsstil der Vorgesetzten widerspiegeln: So spielt in die Unternehmenskultur auch eine Leadership-Kultur eine wichtige Rolle.

Während der klassische Manager ein Verwalter, Planer, Kontrolleur sowie perfekter Organisator von funktionierenden Prozessen und Abläufen ist, sind Leader dagegen Visionäre. Das bedeutet, er inspiriert die Geführten mit Visionen und motiviert dazu, Eigeninitiative zu entwickeln.

Leadership schafft Kreativität, Innovation, Sinnerfüllung und Wandel. Und so den nötigen Freiraum für Mitarbeiter, ihre Ideen und innovativen Projekte zu entwickeln, zu äußern und umzusetzen.

3. Schaffen Sie Raum für freies Denken

Damit Menschen kreativ arbeiten und außergewöhnliche Ideen entwickeln, hilft es, ein Umfeld zu schaffen, was Kreativität fördert. Arbeitsplätze, die nur praktisch und funktional sind, laden nicht unbedingt zum kreativen Denken und Austausch ein.

Schaffen Sie daher kreative Zonen!

Dies kann sowohl zeitlich, räumlich oder örtlich sein: So können Sie Ihren Mitarbeitern kreative Schaffenspausen neben der täglichen Arbeit einräumen um an innovativen Projekten zu arbeiten. Auch Workshops – idealerweise außerhalb der gewohnten Räumlichkeiten – schaffen neue Perspektiven und regen zum Denken an.

Kreativfördernd ist auch die Raumgestaltung, viele Startups machen es vor. Um ihren Mitarbeitern die nötige Gedankenfreiheit zu ermöglichen, laden kreative Räume dazu ein – ausgestattet mit Kickern, Sofalandschaften, Stehtischen – sich inspirieren zu lassen und über den Tellerrand zu schauen.

4. Ohne Diversität keine Vielfalt

Je diverser Teams in Unternehmen aufgestellt sind, desto vielfältiger und innovativer ist auch der Output. Der Grund: Je mehr Perspektiven, Meinungen und Hintergründe aufeinander treffen, desto mehr Reibung und somit auch bestenfalls innovative Ideen entstehen. Die Herausforderung liegt dabei in der Unternehmenskultur und Orchestrierung von Teams. Führungskräfte müssen lernen, diese Teams agil zu steuern und ohne dabei den Blick nach vorne zu verlieren. Technologie kann helfen, Teams kollaborativ, agil und digital zu steuern und gleichzeitig die nötige Transparenz zu schaffen.

5. Flache Hierarchien fördern Intrapreneurship

Doch auch Unternehmen müssen sich in Zeiten digitaler Transformation und New Work fragen, wie sie zukünftig arbeiten wollen. Die Antwort kann dabei sehr individuell ausfallen, beispielsweise muss abgewogen werden, welche – egal ob Startup oder Traditionskonzern – neuen Arbeitsmodelle passen und wenn ja, wie und in welchem Maße. Mehr Freiheiten bedeutet auch gleichzeitig steigende Verantwortung. Das bedeutet auch für Mitarbeiter, sich ihrer Rolle im Unternehmen bewusst zu machen und eigenverantwortlich innovative Projekte voranzutreiben.

6. Hinfallen, Aufstehen, Weitermachen! Eine gesunde Fehlerkultur beflügelt

Innovation in Unternehmen hängt auch von einer konstruktiven Fehlerkultur ab.

Fehler passieren – auch im Job.

Das bedeutet zwar nicht, dass man ab sofort mehr Fehler machen sollte. Vielmehr geht es darum, das das Management die Fähigkeit fördern, mit Fehlern konstruktiv umzugehen und diesen Grundgedanken auch in der Firmenkultur verankert.

Haben Mitarbeiter Angst, z.B. durch einen Fehler womöglich ihren Job zu verlieren, werden sie ihre Fehler vertuschen. Wird ein offenes, sanktionsfreies Prinzip von Management und Geschäftsführung vorgelegt, werden Mitarbeiter auch das nötige Vertrauen haben, mutiger zu werden und mehr auszuprobieren. Sie werden durch „trial and error“ herausfinden, ob eine gewagte Idee funktioniert. Hier bieten sich ungeahnte Chancen, Verbesserungen herbeizuführen und Innovationen entstehen zu lassen.

7. Sichtbarkeit für Mitarbeiterideen schaffen

Doch zunächst einmal benötigen Ideen eine geeignete Plattform um im Unternehmen wahrgenommen zu werden. Eine Studie von Capgemini hat herausgefunden, das vier von zehn Befragten der Meinung sind, nicht über die Technologie zu verfügen, um mit ihrem Netzwerk an Innovationen im Unternehmen zu arbeiten.

Moderne Ideen- und Innovationsmanagement-Software können hier helfen und auch großen, dezentral organisierten Unternehmen die nötige Infrastruktur bieten, um Mitarbeiter aktiver und transparenter am Innovationsprozess teilhaben zu lassen.

8. Viele Ideen entwickeln

Kreativität ist die Voraussetzung für Innovation. Je mehr Ideen entstehen, desto mehr lohnende werden sich wahrscheinlich auch unter diesen befinden. Verschiedene Kreativmethoden wie Design Thinking, Mind Mapping oder die Osborn-Checkliste sind die gängigsten und wohl bekanntesten Formate, um gezielt Ideen zu entwickeln und in innovative Projekte zu überführen.

Daher gilt: Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter mit ihren Ideen immer auf offene Ohren stoßen. Und Sie Ihnen ab und zu kreative Freiräume für Denkanstöße bieten. Oder Sie fördern gezielt Ihre kreativen Mitarbeiter mit internen Ideenwettbewerben, die mit Innovationspreisen dotiert und über eine Ideenmanagementplattform orchestriert wird. Alle Ideen können so auf dieser Plattform gebündelt und vor der gesamten Belegschaft transparent gemacht werden.

9. Selektieren Sie die besten Ideen

Ideen- und Innovationsmanagement bringt schnell viele Ideen hervor. Die Kunst liegt im Anschluss darin, aus diesen die besten und vielversprechendsten Ideen zu identifizieren. Beim Crowd-Gedanken geht man von der Weisheit der Vielen aus. Das heißt, für Innovation im Unternehmen übernehmen die Mitarbeiter die Vorselektion. Über die Ideenmanagement-Plattform werden die eingereichten Vorschläge bewertet, kommentiert, gegebenenfalls weiterentwickelt und verfeinert. Die besten Ideen werden im Anschluss in Projekten überführt und zu neuen, zukunftsweisenden Produkten, Dienstleistungen und Innovationen im Unternehmen umgesetzt zu werden.

Fakt ist: Viele Ideen und Innovationen in Unternehmen entstehen zufällig und während der täglichen Arbeit. Wenn es keine geeignete Möglichkeit, diese Ideen transparent zu machen und systematisch zu selektieren, werden wertvolle Potenziale verschenkt. Softwarehersteller bieten ganze Programm zur Bündelung und Aufbereitung der kreativen Mitarbeiter-Ideen und Innovation im Unternehmen. Letzten Endes spart das Unternehmen bares Geld und sollte kreative Mitarbeiter stetig fördern.

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Donnerstag, 18. Oktober 2018

Freitag, 14. September 2018

Table of Visions auf der IFA Berlin 2018 – Ein Erfahrungsbericht

Eine Einladung, als Speaker auf einer der meist beachteten Messen der Welt zu sprechen, der Internationalen Funkausstellung in Berlin – kurz IFA, ist auch für uns etwas besonderes. Was sich dort auf über 26 Hallen, mehreren Ebenen und unzähligen Ständen an Innovationen präsentiert, ist schier überwältigend. Und wir mit Table of Visions mittendrin, um auf der IFA Next – The Edge of Innovation über unseren agilen Innovationsmanagement-Ansatz zu sprechen.

Die Eingangsthese meines Impulsvortrages „Beyond hierarchies – how decisions are made by employees“ enthielt bereits den Kerngedanken meiner Überlegungen: Mit der Annahme, dass große Gruppen dank kollektiver Intelligenz, also der Weisheit der Masse, zu besseren Entscheidungen kommen, stellt sich gleichzeitig die Frage, warum ein Unternehmen überhaupt noch Entscheider, oder gar einen CEO braucht? Diese These mag etwas radikal wirken, doch sie hat trotzdem meiner Meinung nach eine Daseinsberechtigung:

In jedem Unternehmen gibt es Situationen und Projekte, die nicht nach Plan laufen. Eine gesunde Fehlerkultur – also Fehler zu machen, dies zu akzeptieren und daraus für die Zukunft zu lernen – sollte in jedem Unternehmen fest verankert sein. Doch oft ist dies noch nicht der Fall und die Entscheidung, wer die Konsequenzen für den Misserfolg tragen muss, fällt unglücklicherweise oft auf die niedrigeren Hierarchien. Wenn Mitarbeiter aber zusammen die besseren Entscheidungen treffen und gleichzeitig für die Fehler ihrer Chefs gehen müssen, habe ich mir die Frage gestellt, warum dies so ist und welchen Bedeutung ein Chef für das Unternehmen noch einnimmt?

Schwarmintelligenz entwickelt sich zu einer der wertvollsten Ressourcen von Unternehmen. Sie wächst mit den neuen Möglichkeiten der Vernetzung von Wissen durch die Digitalisierung. Doch natürlich müssen gewisse Voraussetzungen im Unternehmen erfüllt sein, damit der Schwarm seine volle Wirkungskraft entfalten kann: Neue Kommunikationskanäle und neue Kollaborationssoftware sorgen für eine ganz neue Vernetzung innerhalb Unternehmensstrukturen. Silodenken wird aufgebrochen, die Mitarbeiter befähigt („enabled“) sich abteilungsübergreifend, unabhängig jeder Hierarchie zu Problemstellungen und Herausforderungen im Unternehmen zu äußern, sowie eigene Ideen zu präsentieren und kollaborativ mit den Kollegen zu diskutieren. Am Ende sollen so die vielversprechendsten Ideen zu Projekten realisiert werden.

Die Möglichkeiten von Schwarmintelligenz macht sich auch das Prinzip „Corporate Crowdfunding“ zunutze. Beim Corporate Crowdfunding gehen wir davon aus, dass ähnlich zum Crowdsourcing, die Mitarbeiter („Crowd“) die Lösung von Denkaufgaben vollbringt sowie innovative Projekte entwickelt. Zusätzlich wird jeder Mitarbeiter mit einer monetären Entscheidungsmacht ausgestattet – jeder einzelne erhält ein virtuelles Budget, welches er in die Projekte der Kollegen investieren kann. Kommt die benötigte Fundingsumme zusammen, gilt das Projekt als erfolgreich und wird umgesetzt. Dieses Prinzip haben wir bei mehreren unserer Kunden erfolgreich im Einsatz und es trägt in vielerlei Hinsicht positiv zu einer innovativen und demokratischen Unternehmenskultur bei:

Die Entscheidung, welches Projekt umgesetzt wird oder ins Archiv wandert, wird nicht mehr von dem alleinigen Entscheider getroffen, sondern durch die Weisheit der Vielen – die Crowd entscheidet. Zudem ermöglicht so ein heterogener Ansatz eine vielschichtigere Entscheidungsfindung, wenn unterschiedliche Meinungen und Hintergründe einfließen. Die intrinsische Motivation der Mitarbeiter, etwas im Unternehmen bewegen zu wollen, wird geweckt und gefördert. Zudem wird Offenheit und Transparenz innerhalb der Unternehmensstrukturen vorgelebt.

Mit neuen Technologien und einem neue Mind-Set wird eine neue Ära in Unternehmen eingeleitet, wie Mitarbeiter zukünftig miteinander und untereinander arbeiten – hin zu mehr Agilität, Demokratie und Innovation. Denn jeder Mitarbeiter kann ein Innovationsmanager sein und hat gute Ideen und Ansätze, wie man etwas besser machen kann. Für diese Ideen muss eine Plattform geschaffen werden und Austausch forciert werden. Natürlich war die am Anfang gestellte These sehr radikal und natürlich müssen gewisse strategische Richtungen und Zielstellungen von Oben vorgegeben werden. Modernes Ideen- und Innovationsmanagement sowie Prinzipien wie „Corporate Crowdfunding“ fördern eine Unternehmenskultur der Teilhabe und Intrapreneuship in jedem einzelnen Mitarbeiter. So findet eine unabhängige Meinungsbildung statt und verschiedene Sichtweisen beeinflussen eine fundierte Entscheidung.

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Donnerstag, 28. Juni 2018

@DigiBewegung @_alissiaQ @LenaRogl @tinabburkhardt @trill_stephan @JanaEdelmann @vkmocker @michaelaholzman @sardonella Danke für die Einladung @DigiBewegung!


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Aus den Betrieben mit den Mitarbeitern heraus Innovationen generieren. Ein sehr richtiges Plädoyer über #Innovationsfähigkeit in Unternehmen von Lothar Schröder, @verdi @tableofvisions #MoralsMachines @DigiBewegung


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Mensch vs. Maschine – Arbeitswelten von Morgen auf dem Prüfstand. Spannende Diskussion mit Sigrid Nikutta, #BVG, Jens Redmer, @Google und Lothar Schröder, ver.di #MoralsMachines @DigiBewegung


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RT @AlinaMitDT: "Wir sind im Wettbewerb mit #Maschinen und #Robotern. Aber es geht nicht darum wer smarter ist. Sondern wer kennt sich selbst besser als der Andere einen kennt." Spannende Perspektive von Yuval Harari @ #moralsmachines @DigiBewegung #KI #Robotik https://t.co/QsUiThM1il


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Mittwoch, 30. Mai 2018

Beim #Blockchain - Workshop hat @KochSte heute alle Kollegen über die Möglichkeiten und Funktion der viel diskutierten Technologie informiert. Mehr dazu gibt es in unserem nächsten Blog-Artikel. #node #client #bitcoin #ethereum #DLT #ICO #token #coin https://t.co/AXBo5MhqA9


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Beim #Blockchain - Workshop hat @KochSte heute alle Kollegen über die Möglichkeiten und Funktion der viel diskutierten Technologie informiert. Jetzt blicken alle durch bei den ganzen Buzzwords: #node #client #bitcoin #ethereum #DLT #ICO #token #coin https://t.co/6eOpF4rG7N


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Mittwoch, 2. Mai 2018

Die #blockchain ist nicht nur #bitcoin. Sie ermöglicht es uns vielmehr, verschiedene Industrien ganz neu zu denken. Natürlich ist die Blockchain auch auf der @republica ein großes Thema. @bundesblock #rp18 #pop #innovation #crowd #dlt #hashtax https://t.co/GsYuddYE1e


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RT @gumpelmaier: TOOLS: Predictify analysiert und optimiert deine Kickstarter-Kampagne (Interview) https://t.co/TJZ4zq6IKj)


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Wir standen @gumpelmaier im #Interview über #Predictify Rede und Antwort: Lest das gesamte Gespräch im Blog von https://t.co/BtxDKBuZt5 https://t.co/DC2cYxX9l4


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Mittwoch, 25. April 2018

RT @dergaston: David Holetzeck #tableofvisions toller Vortrag zu #CrowdInnovation #unboxforum #fb https://t.co/2xrqFJ7bWA


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David Holetzeck @tableofvisions in der #BigBox #CrowdInnovation @SFinanzportal #unboxforum über die Bedeutung von Innovationsmanagement für Sparkassen https://t.co/XNySCj9bDE


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Andreas Zurbel vom Sparkassenverband Niedersachsen: „Der Bürger soll teilhaben und transparent nachvollziehen können, wofür wir als Sparkassen unsere Spendenmittel verteilen.“ @SFinanzportal #unboxforum #EinfachGutMachen @tableofvisions https://t.co/vslJW6GiCX


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Gestern offline, heute online. #Spenden in Deutschland wird digital. @tableofvisions @SFinanzportal #unboxforum https://t.co/oQUVodUfhm


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@tableofvisions ist heute mit zwei Panels beim @SFinanzportal #unboxforum vertreten - gleich spricht unser CEO David Heberling zu #EinfachGutMachen, die #Spendenplattform für alle #Sparkassen


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RT @SFinanzportal: #Digitalisierung nicht aus Selbstzweck: "Wenn Sie einen 💩-Prozess haben und den digitalisieren, dann haben Sie einen digitalen 💩-Prozess." - Peter Klett (Wespa) WORD! 😁 #talk @ #unboxforum


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2030: Der Reanalogisieringsbeauftragte für alle, die bei der Digitalisierung über das Ziel hinaus geschossen sind @richprecht #unboxforum #keynote


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Digitalisierung ist ein großes Versprechen @richprecht #unboxforum @SFinanzportal


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Es geht los #unboxforum @SFinanzportal @tableofvisions https://t.co/VUQgqCKBdQ


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Mittwoch, 18. April 2018

Nach eine spannenden Tag auf der #nextcc18 geht es weiter zum #BerlinTechIntrapreneurSummit. https://t.co/NOzhZCDAlI


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Wahnsinn! Vielen Dank @Die_Meyers für die tolle Visualisierung unserer #Keynote. https://t.co/IvFbfSdc5O


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RT @DefKRo: Crowdfunding-Ansatz für das Ideenmanagement - macht Spaß und ist effektiv. Nice, will ich auch @tableofvisions #nextCC18 https://t.co/ECv082UuwO


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RT @DefKRo: Bestes Chart des Tages von @tableofvisions - Innovation entsteht durch einfach mal machen! #nextCC18 https://t.co/JHA9gUWV4H


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RT @xiexingna: Crowdfunding trifft auf Innovationen- erfolgreiche Ablösung des „betrieblichen Vorschlagswesen“ #deka #nextCC18 https://t.co/8FJ4BFsCia


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In einer Woche beginnt #DasForum2018. Mit dabei natürlich @tableofvisions mit spannenden Insights zur #BigBox #Crowd. https://t.co/0Y7HuWWxVa


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Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch heute auf der #nextcc18. Mit dabei unser Geschäftsführer David Heberling mit einer #Keynote zum Thema #Schwarmintelligenz in #Unternehmen. https://t.co/0Wi27cQ40S


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Dienstag, 3. April 2018

RT @Gruendercoaches: #KfWInnovationsbericht: Zuletzt wieder mehr #innovative Mittelständler in Deutschland, aber weiterhin keine #Trendwende! #KfWResearch via @kfw https://t.co/JkVQksK1P3 https://t.co/683HZxxzJ4


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RT @wirbewegensh: 🎈🎈🎈 Heute wird WIR https://t.co/jGYRM6V7Z6 3 Jahre alt 🎈🎈🎈 Ein riesiger Dank gilt den vielen engagierten Menschen mit ihren grandiosen Projektideen! Lieben Dank auch an alle SpenderInnen, PartnerInnen, PatInnen & all die anderen UnterstützerInnen!! Und nun: frohe Ostern 🐰 https://t.co/85MRvugXMg


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Dienstag, 27. März 2018

Jedes Unternehmen braucht ein funktionierendes Innovationsmanagement [...]. Und vor allem braucht jedes Unternehmen eine funktionierende Innovationskultur, die sich – vom Pförtner bis zum Vorstand – durchs ganze Unternehmen zieht [...] https://t.co/O0z8QzWF1W via @welt


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